„… Das Ensemble bestach durch perfektes Zusammenspiel und modellierte mit höchster Musikalität die Charakteristika der unterschiedlichen Kompositionen heraus.
(Worms, 2017)
„… die Musiker haben es sich zur Aufgabe gemacht, die Faszination barocker Klangwelten live hörbar zu machen. Ein rundum beeindruckendes Konzert …“
(Worms, 2017)
Das Zusammenspiel von Orgel und Clavichord mit Laute ist spannend. Wunderschön ist der Wechsel der Melodieführung zwischen beiden Instrumenten
(Emporenkonzert Lambrecht, 2019)
Es war ein Meisterkonzert erster Güte -und erfreulich gut besucht. Anachronistisch? Im Lauf von fast zwei Stunden Programm demonstrierten die „Musiche Varie“ auf überzeugende Weise, wie frisch und lebendig diese alte Musik ist – da kam keine Langeweile auf. Einen speziellen Reiz hatte auch die Toccata prima für Chitarrone, zu der die Orgel den Basso continuo beisteuerte: Hier hatte einmal das Saiteninstrument, das eher zarte, aparte, delikate Klänge erzeugt, das Sagen.
(Albstadt, 2019)
Der anhaltende Applaus des Publikums zeigt, dass man auch nach 90 Minuten Programm dem virtuosen Spiel des Künstlers gerne noch länger gelauscht hätte. Ob Bibelmotiv oder der Ausritt eines Landsknechts – diese Musik lässt Bilder entstehen.
(Orgelkonzert Martin Lubenow. 2018 Geib-Orgel in Lambrecht)
… Die mit virtuosen Musikern aus der Region besetzte Capella Spirensis instrumentale faszinierte auf den historischen Instrumenten durch ein farbiges Klangspektrum und leuchtenden Glanz …. die beiden Spieler auf dem Zink erklommen mühelos und wohltönend die höchsten Lagen.
(Muffat, Missa In Labore requies, Speyer 2017)
Viel Beifall des dankbaren Publikums im Dom. Es wäre nach dem Erfolg dieses Konzertes sehr zu wünschen, mit diesen Interpreten bald auch die Missa Salisburgiensis im Speyerer Dom erleben zu können.
(Speyerer Dom, Biber Missa Catholica, 2019).